Die "Intro"-Ebene bietet eine klare Möglichkeit, Grundlagen im Hip-Hop-Tanz in einem Tempo zu entwickeln, das sich echt anfühlt—nicht zu schnell, nicht überwältigend. Besonders wertvoll finde ich den Fokus auf Groove und Isolationen, denn diese Basics sind oft das, was später wirklich den Unterschied macht. Und, ehrlich gesagt, der Raum für Fehler ist hier ein Geschenk: Man kann ausprobieren, ohne ständig das Gefühl zu haben, alles perfekt machen zu müssen. Klar, es geht nicht um komplexe Choreografien oder fortgeschrittene Techniken, aber genau das macht es so zugänglich.
Die "Erweitert"-Stufe spricht Tänzer an, die bereits solide Grundlagen haben, aber ihre Technik und persönliche Ausdruckskraft weiter verfeinern wollen. Besonders wichtig? Die gezielte Arbeit an komplexeren Bewegungsfolgen, die oft den Unterschied zwischen gut und außergewöhnlich ausmachen. Und dann gibt es noch die regelmäßigen Feedback-Sessions, die – ehrlich gesagt – genau das sind, was viele in dieser Phase brauchen: konkrete Hinweise, keine pauschalen Tipps. Typischerweise finden sich hier Leute, die nicht einfach nur "besser" werden wollen, sondern die Details wirklich lieben. Diejenigen, die oft sagen: "Kleinigkeiten machen den Stil."